Wir hatten eine sehr schöne Zeit auf Cas Pages des Pujol. Die Gastgeber waren sehr nett, aber sehr im Hintergrund und ich hatte das Gefühl, dass Gäste sich selbst überlassen sind. Es fehlte an persönlichem Extra. Z.B. war das Frühstück eher von LIDL - ich hätte mir gewünscht einheimischen Honig und Marmelade von der Insel zu bekommen....auch für den Preis. Für Kinder gab es ausreichend Spielmöglichkeiten auch mit anderen Kindern. Der Esel war Sensation, sonst gab es nur einen Dackel und eine Katze....Schafe...das Bild der vielen Tiere, die man vielleicht auch noch anfassen kann trügt!!! Hühner wurden nicht gesichtet ;-) Generell trügen die Photos etwas. Zu viele Palmen gibt es gar nicht mehr, was ein eher kühleres Flair verbreitet. Ein Grund, warum ich die Finca ausgewählt hatte, war das Frühstück. U.a. damit wir im Urlaub mit Kindern uns nicht um das Geschirr und Zubereitung kümmern müssen. Bei Ankunft wurde uns dann mitgeteilt, dass das Frühstück in das Apartment gebracht wird, weil wohl Gäste mit Kindern in der Vergangenheit lieber ihr Frühstück im eigenen Apartment zu sich nehmen wollten. Das hiess für uns: bis mindesten 8:30 oder auch mal 8:45 warten (wo Kinder doch so gerne auch mal um 7:00 schon wach sind...) bis das Frühstück kam und dann natürlich das Frühstücksgeschirr selber spülen, in der sehr engen Küchenzeile. Gastgeber/Reinigungskraft waren sehr nett wenn man mal noch mehr Milch brauchte oder als wir auf dem Rückflug vom Flughafen anriefen weil wir dachten die Kinderpässe im Apartment vergessen zu haben. Vielen Dank dafür!!!!
Kommentar von Andrea Randoll
Eine Info vom Vermieter: Die Frühstücksprodukte werden von mallorquinischen Betrieben direkt gekauft und sind hochwertig. Die Brötchen werden als Rohlinge von einem Bäckereivertrieb, der vor allem gute Hotels beliefert, gekauft und morgens aufgebacken, damit sie frisch auf den Tisch kommen. Es wird nichts beim Discounter eingekauft. Auch Obst und Gemüse kommt aus der Region. Seit einigen Jahren müssen auf ganz Mallorca viele Palmen wegen der Raupen des Palmrüsslers gefällt werden, die die Palmen absterben lassen. Die Gärtner kämpfen um jede Palme, oft vergebens. Aktuell sind noch Fotos von 2 nicht mehr existierenden Palmen auf der Webseite, vor den nebeneinander liegenden Terrassen der App. Sa Peladora, Sa Botiga, Sa Paiisa und S'Ametlera, da noch keine aktualisierten Fotos vorliegen.
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