Die Ferienwohnung liegt am Rande von Arta. Die Stadt ist aber auch schnell zu Fuß erreichbar. Der Tag beginnt bereits mit spanischem Urlaubsgefühl beim Brotkauf am Morgen mitten in Arta. Alles den täglichen Bedarf betreffende ist zentral gelegen. Die Einheimischen sind extrem nett. Das Frühstück kann man auf der Terrasse der Ferienwohnung in aller Ruhe genießen und Pläne für den Tag schmieden. Wir kamen nie vor 10.00 Uhr in die Gänge. Unser Tag begann immer mit einen "Kulturteil" und endete mit einen Strandteil. Es gibt so viel zu sehen in der Gegend um Arta herum, dass man gar nicht quer über die Insel fahren muss. Oft sind es die kleineren Dinge die nicht im Prospekt stehen. Hier ein Bummel durch die Stadt, da die Besichtigung einer Burg, der Besuch eines Aussichtspunktes oder das Befolgen einiger Tipps der Vemieter. Man muss sich einfach Zeit nehmen und mal ins Blaue fahren.
Wir haben ziemlich konsequent Touristenbummelmeilen wie Cala Ratjada, Cala Millor, Alcudia etc. gemieden. Gleiches gilt für große lange Strände. Stattdessen haben wir uns Zeit genommen und haben jeden Tag eine andere Cala angesteuert. Das ist natürlich Glücksspiel, manchmal landet man aber einen Super Gewinn. Beonders reizvoll ist die Suche einer Badebucht ohne Ausschilderung nach dem Prinzip "Stop and Go" an der Küste entlang.
Über den Tag kann man sich mit einem Bocadillo retten (gibt es frisch und fertig beim Bäcker), abends dann entweder in der Fereinwohnung etwas zu Essen kochen oder zum Essen gehen. Man muss aber aufpassen. Teilweise liegen Qualität und Preis weit auseinander. Auch nicht immer kann eine gute Aussicht für alles entschädigen. Tips wären Can Sineu und Can Jaume in Arta.