» Online buchen
Preise und Verfügbarkeit anzeigen

4,9 — 16 Bewertungen

„Es war ein super schöner und entspannter Urlaub”
(Tobias Schmitt)

Außenansichten - Es Moli d'en Creu

Urlauben Sie auf einer historischen Finca mit 38.000 Quadratmetern Land! Einige Schafe weiden hier, ansonsten gibt es keine direkten Nachbarn. Die Straße zum Strand führt an der Finca vorbei, in nur 3 bzw. 3,5 Kilometern oder etwa 5 Autominuten sind Sie am Traumstrand Cala Mesquida oder an der Cala Agulla.

Finca Es Moli d'en Creu: Finca Es Moli d'en Creu

Bild 1 Finca Es Moli d'en Creu - ein Urlaubstraum! Vier Terrassen um die beiden Häuser herum und die große Poolterrasse bieten viel Platz und auch Rückzugsmöglichkeiten für bis zu 8 Personen. Links im Bild der älteste Gebäudeteil der Finca, die über 100 Jahre alte Ölmühle. Vom Neubau sieht man ganz links hinter den Bäumen das Dach. Rechts neben dem Altbau das Poolhaus mit großer Terrasse.

Finca Es Moli d'en Creu: Finca Es Moli d'en Creu - Poolhaus

Bild 2 Das Grundstück ist bewachsen mit altem Baumbestand. Große Rasenflächen laden ein zum Spielen oder zum Relaxen. Rechts am Pool bei den Bananenstauden befindet sich die Pooldusche.

Bild 3 Der Pool ist 10,80 Meter lang und 5,50 Meter breit. Die Tiefe an der Treppe beträgt 100 cm, am hinteren Ende ist er 170 cm tief. Im Wasser befindet sich kein Chlor, die moderne Reinigungsanlage arbeitet mit Salz. Abends kann der Pool beleuchtet werden, wie auch die Terrassen und einige Bäume. So richtig romantisch kann es sein. Hinter dem hohen Gebüsch läuft der Torrente vorbei, ein im Sommer regelmäßig ausgetrocknetes Bachbett. Es sind "Ullastres", also wilde Oliven. Und im Sommer werden die Baladres (Oleander) davor in voller Blüte stehen.

Bild 4 8 Poolliegen stehen auf der Poolterrasse zur Verfügung, eine gemütliche Sitzgarnitur und ein großer Sonnenschirm. Schatten spenden vor allem am Nachmittag auch die hohen Büsche seitlich vom Pool.

Bild 5 Die Palmen im Vordergrund sind Fächerpalmen. Auf den ersten Blick sehen sie für die Laien aus wie die typischen Palmen, die in dieser Gegend heimisch sind. Aber nein. Es sind Washingtona-Palmen die - wie der Name es sagt - aus Amerika stammen. Vielleicht haben Sie in den Medien gelesen, dass aktuell die Palmen, insbesondere die hohen Kokospalmen im gesamten Mittelmeerraum unter Schädlingen leiden. Diese amerikanische Art aber ist robuster und bislang wird sie nicht befallen.

Bild 6 Das Poolhaus mit geschützer Terrasse. Bei Bedarf kann das Sonnendach ausgefahren werden. Rechts auf der Terrasse steht hier der rote Kugel-Grill. Die beiden Türen führen ins Esszimmer des Poolhauses.

Finca Es Moli d'en Creu: Blick vom Haus zum Pool

Bild 7 Von der großen Terrasse mit Stoffdach hat man den perfekten Blick über den Pool und auf die Wiese.

Bild 8 Im Frühjahr bleibt das Sonnendach offen, damit man die Sonne genießen kann. Die beiden Fenster gehen in die Küche des Poolhauses. Man kann Geschirr und Speisen durchreichen.

Finca Es Moli d'en Creu: Terrasse Sommer

Bild 9 Im Sommer spendet das einfahrbare Tuch kostbaren Schatten. So lässt es sich aushalten.

Bild 10 Die schattige Terrasse vor dem Ferienhaus. Rechts ums Eck steht der große Gas-Grill. Wenn man abends hier grillt, kann man beim Essen den Blick über den beleuchteten Pool genießen.

Finca Es Moli d'en Creu: Gasgrill Es Moli d'en Creu

Bild 11 Hier der Gas-Grill im Detail. Der Tisch bietet genügend Arbeits- und Abstellfläche und wenn es dunkel wird, können Sie den Bereich beleuchten lassen.

Bild 12 Blick am Poolhaus vorbei zum Pool. Achten Sie mal auf die mächtige Holztür mit den vielen Eisennägeln und dem Griff, der auch als Klopfer diente.

Bild 13 Hier können Sie die Morgensonne genießen oder am Nachmittag ein Schattenplätzchen finden. Der Blick auf den Pool streift die Bananenstauden. Orangen, Aprikosen und Feigen wachsen auch im Garten.

Bild 14 Der erste Eindruck bei Ihrer Ankunft: Die Ostseite der Finca. Hier vor dem Haus können Sie Ihren Mietwagen parken. Die Haustür steht schon offen: Willkommen auf der Finca Es Moli d'en Creu! Aber, schauen Sie auch die Natursteinwand des Altbaus an und vor Allem auch die originale Regenrinne aus Ton. Das Haus ist mit den typisch mallorquinischen "Mönch-und-Nonne"-Ziegeln gedeckt.

Bild 15 Links bei der Palme befindet sich das Poolhaus. An den Altbau mit Küche und Esszimmer schließt das Wohnzimmer an und ganz rechts liegt das Masterschlafzimmer. Das Vordach wird von 4 schönen Säulen aus Mares getragen - das ist der örtliche Sandstein.

Bild 16 Die etwas zurückgesetzte Terrasse auf der Ostseite direkt vor dem Masterschlafzimmer. Links das Ehepaar Roeckl, denen die Finca gehört und rechts Señor Adrover mit seiner Frau, die sich vor Ort um das Haus und die Gäste kümmern.

Bild 17 Die Gibelseite des Altbaus in der Mittagssonne. Oben auf der Terrasse gibt es zwei Fenster. Nein, es ist keine Tür, es sind die Fenster der Küche und des Esszimmers. Im Torbogen, der die beiden Gebäude verbindet, befindet sich eine Regenrinne. Das Steinbecken um die Hausecke diente vermutlich als Auffangbecken für das Regenwasser. Die Palme links im Bild ist eine Feuerpalme, auch Alexander-Palme oder Königs-Palme genannt. Sie kommt aus Australien und hat einen wunderschönen Stamm mit auffälligen Ringen.

Bild 18 Von der erhöhten Terrasse vor der Natursteinfassade kann man die Sonnenstrahlen und den Weitblick genießen.

Bild 19 Die Süd-West-Terrasse der Finca. Von hier aus führen Türen ins Schlafzimmer Nr. 2, in den Wintergarten und in die Küche. Ein großer Sonnenschirm steht hier zur Verfügung. Direkt im Anschluss an die Terrasse gibt es einen kleinen Kräutergarten mit schmackhaften Küchenkräutern.

Bild 20 Das Wasser der Finca stammt aus einem eigenen Brunnen. Das Rad, über welches das Seil mit dem Eimer lief, hängt hier noch am Balken. Die "Höhle" zieht sich bis unter das Haus und ist dort in der Küche in dem Sichtfenster im Boden zu sehen.

Bild 21 Wenn Sie abends hier sitzen, mit einem Glas mallorquinischen Wein in der Hand, können Sie den Blick über den beleuchteten Pool genießen und derweil dem Gesang der Zikaden zuhören. Schauen Sie auf die Palmen hinter dem Pool: Diese "Palmitos" sind endemisch im Nordosten von Mallorca. Ende des 19. Jahrhunderts entwickelte sich speziell im Nordosten von Mallorca die Handwerkskunst, aus den Blättern dieser Palmitos vor allem Hüte, Körbe und Taschen herzustellen. Tipp: Dienstags vormittags ist Wochenmarkt in Arta, mit Kunsthandwerkermarkt. Dort gibt es die handgemachten Korbwaren zu kaufen.