Finca Sa Creueta

Lage - Sa Creueta

Die Finca Sa Creueta ist ein eher kleines Haus in einem richtig großen Garten: 4000 Quadratmeter können Sie hier für eine Woche oder länger Ihr Eigen nennen. Große Rasenflächen und tolle Palmen, die das Urlaubsfeeling perfektionieren. Man kann weit blicken, bis auf einen Berg, die Eremitá (Einsiedelei) von Manacor. Die Lage ist ruhig, in der Nachbarschaft befinden sich in größerem Abstand weitere Einfamilienhäuser, alle auch auf großen Grundstücken gelegen.
Nach Manacor sind es nur 2 Kilometer. Es ist die zweitgrößte Stadt Mallorcas und bietet mehr als man vermutet. Die Fußgängerzone um die große Kirche hat viele schöne Läden, Bars, Eisdielen usw. Bekannt ist Manacor als Perlen-Stadt, die Mallorca-Perlen werden hier hergestellt, in vielen Läden kann man sie kaufen. Auch für schöne Möbel ist die Stadt bekannt und durch den Tennisspieler Rafael Nadal, den berühmtesten Sohn der Stadt.
Zum Meer sind es von der Finca gut 10 Kilometer. An der Ostküste gibt es viele kleine und große Badebuchten, hoch frequentierte und ganz einsame, mit Sand oder Felsen. Besonders beliebt ist die Cala Varques, die man nur per 20-minütigem Fußmarsch durch den Wald erreicht.

Wichtige Punkte und Entfernungen (Anklicken um auf Karte zu zeigen)
Finca		Sa Creueta
Bäckerei		Can Beño in Manacor (1.8 km)
Restaurant		Can March, Manacor (1.9 km)
Supermarkt		Aldi Manacor (2.1 km)
Bahnhof		Estacio Manacor (2.1 km)
Schnellrestaurant		McDonald's Manacor (2.2 km)
Museum		Rafa Nadal Museum Xperience (2.2 km)
Gesundheitszentrum		Ärztezentrum Juaneda Manacor "Laserclinic" (2.3 km)
Markt		Wochenmarkt Manacor (2.3 km)
Kirche		Parroquia de la Mare de Deu dels Dolors in Manacor (2.4 km)
Laden		Ecomercat Manacor (Bioladen) (2.5 km)
Apotheke		Farmacia Manacor (2.8 km)
Krankenhaus		Hospital de Manacor (3.2 km)
Strand		Cala Varques (10.8 km)
Flughafen		Palma Mallorca (PMI) (39.5 km)

Alle Entfernungen sind als Luftlinie angegeben.

Bild 1 Die Cala Varques ist der nächstgelegene Strand, aber nicht der schnellste, der zu erreichen ist. Die Lage ist wunderschön, eigentlich paradiesisch, flach abfallend ist der Sand, die Badebucht ist von grünen Wäldern umgeben. Sie ist allerdings nur zu Fuß erreichbar, durch den Wald.

Bild 2 Der Waldweg zur Bucht ist durch ein scharzes Eisentor verschlossen, mit dicker Kette. Man kann das gerne ignorieren, man klettert über die Kette und wandert ca. einen Kilometer durch den Wald. Dann öffnet sich der Wald und Sie erblicken die Cala Varques. Sie wissen dann, warum Sie den Fußmarsch auf sich genommen haben.

Bild 3 Manacor ist nur ca. 2km von der Finca entfernt. Im Stadtzentrum gibt es eine Fußgängerzone, die zum Bummeln einlädt.

Bild 4 Weithin sichtbar ist die Kirche Nostra Senyora dels Dolors am Platz Rector Rubí. Sie ist das Wahrzeichen von Manacor.

Bild 5 Manacor ist bekannt als Stadt der Möbel, der Mallorca-Perlen und des Tennisspielers Rafael Nadal.

Finca Sa Creueta: Hipodrom - Trabrennbahn Manacor

Bild 6 Hipodrom - Trabrennbahn Manacor

Bild 7 Früher prägten viele Windmühlen das Stadtbild. Inzwischen werden viele von ihnen restauriert.

Finca Sa Creueta: Restaurant Can March - Manacor

Bild 8 Das ist das Team des Restaurants Can March in Manacor, nur 2km von der Finca entfernt. Tipp von Andrea Randoll: Probieren Sie das Degustations-Menu mit 7 Gängen. Es wird toll zelebriert und am Ende sind Sie gut satt, aber bestimmt nicht "voll". Geöffnet Di-So 12:30 bis 15:30 und Fr-Sa 20:30 bis 23:00 Uhr. Im August geschlossen. Nähere Infos unter www.canmarch.com

Bild 9 In Manacor kann man nicht nur shoppen. Wer sich für die Geschichte interessiert, kann einiges entdecken: Im Jahr 2009 wurden die Straßen Jaume Domenge, L'Angle und Pere Lull sowie die Plaça de la Constitució umgebaut. Da hier der Ursprung der mittelalterlichen Stadt liegt, wurden während der Bauarbeiten auch archäologische Untersuchungen vorgenommen. Durch die Funde konnte man folgende Bauten orten: 1. sechs Zisternen, von denen fünf noch Wasser enthielten und bis vor kurzem funktionierten, 2. sieben Versitzgruben, von denen fünf islamisches Keramikmaterial enthielten, eine aus dem 17. bis 18. Jahrhundert und eine weitere ohne Keramikmaterial. Die Versitzgruben sind in den Felsen gegrabene Strukturen und dienten zur Abführung der Abwässer und organischen Abfälle. 3. zwölf Speicher mit Keramikmaterial aus dem 17. - 19. Jahrhundert. Bei den Speichern handelt es sich um birnenförmige, in den Felsen gegrabene Behälter, die zur Lagerung des Getreides bis zu seinem späteren Verbrauch dienten. Als die Speicher nicht mehr diesen Zweck erfüllten, wurden sie als Müllbehälter genutzt. 4. drei unterirdische Keller, die wahrscheinlich bis Ende des 20. Jahrhunderts in Betrieb waren. Im Plan auf obigem Bild können Sie die Fundstellen der Gruben und Speicher erkennen.