Außenansichten - Ca S' Amitger de son Forteza

Die Finca liegt auf 200.000 Quadratmetern Land an der Ostküste von Mallorca und fußläufig zum Traumstrand Cala Varques. Das über 100 Jahre alte Steinhaus wurde nicht nur innen hochmodern ausgebaut, auch außen ist alles vom Feinsten: Ein moderner Überlaufpool, große Terrassen und Rasenflächen und im Garten die typischen Palmen, Mandel-, Feigen- und Johannesbrotbäume. Der Pool kann auf Wunsch eingezäunt werden.

Bild 1 Der Pool mit der breiten Einstiegstreppe ist 11 x 4 Meter groß, so dass man lange Bahnen schwimmen kann. Er ist 1,10 bis 1,60 Meter tief und kann abends beleuchtet werden.

Bild 2 Es handelt sich um einen Pool in moderner Überlauf-Technik, auch Infinity-Pool genannt. Für Kinder ist der breite Treppenbereich ein idealer Spielbereich - unter Aufsicht der Eltern.

Bild 3 Badetücher bzw. Pool- oder Strandlaken sind für die Gäste vorhanden.

Bild 4 8 moderne und bequeme Poolliegen stehen bereit - und zwei Sonnenschirme. Im Schatten der Bäume kann man auch relaxen.

Bild 5 Strandnähe und grüner Rasen - nur wenige Fincas bieten das.

Bild 6 Der Brunnen befüllt die kleinen Zierbecken

Bild 7 Wenn Sie auf den Brunnen klettern, sehen Sie das (aber nicht weitersagen, bitte :-))

Bild 8 Die Finca ist ringsum eingefasst mit einer Natursteinmauer, teilweise noch mit einem Zaun darauf.

Bild 9 Außerhalb der Ummauerung wachsen Bäume: Die typischen Palmen, Mandel-, Feigen- und Johannesbrotbäume.

Bild 10 Zwei Palmitos, Zwerg- oder Fächerpalmen

Bild 11 Etwa 100 Quadratmeter ist die Terrasse vor dem Ferienhaus groß, zum Teil mit einem Sonnenschutz versehen.

Bild 12 Die komfortablen, modernen Outdoor-Sessel ergänzen die Essgruppe.

Bild 13 Die bequemen und leichten Gartenmöbel aus Polyrathan. Der runde Tisch ist mit einem Mosaik belegt.

Bild 14 Der Blick von den Brunnenbecken auf die Poolterrasse.

Bild 15 Die große Terrasse der Finca. Das Sonnendach ist mit canyas belegt, einer Art dickem Schilf.

Bild 16 Noch einmal die Terrasse aus der anderen Richtung

Bild 17 Hier deutlich zu sehen: In den Terrassenbelag wurden Quadrate aus Flusskieseln eingelassen. Gehen Sie mal barfuß darüber, das ist Fußmassage.

Bild 18 Die Terrasse ist mit einer niedrigen Natursteinmauer eingefasst.

Bild 19 Die volle Breite der Finca. Alle drei Türen gehen in den Wohn-Küchen-Essbereich: Ganz links unter dem Sonnendach die Tür zum Wohnzimmer, in der Mitte die Küchentür, rechts die Tür zum Esszimmer.

Bild 20 Direkt angebaut an das Ferienhaus befindet sich ein altes Steinhaus. Es steht unter Denkmalschutz. Vor ca. 300 Jahren hatten es Schäfer und Landarbeiter als Unterstand genutzt.

Bild 21 Man kann in gebückter Haltung hineingehen: Vergessen Sie Ihre Taschenlampe nicht!

Bild 22 Die Rückseite des Ferienhauses. Hier wird deutlich, wie raffiniert die Finca restauriert wurde. Die winzigen Fenster sind landestypisch und dürfen aus Denkmalschutzgründen nicht vergrößert werden. Es wurden daher zwei Lichthöfe mit großen Panoramafenstern eingebaut, die die Schlafzimmer und das Wohnzimmer erhellen. Einfach genial!

Bild 23 11- Meter-Bahnen kann man hier schwimmen, dank der Überlauftechnik ohne Reflektionswellen vom Beckenrand. Man hat ein unbeschreibliches Raumgefühl.

Bild 24 Der Pool hat eine automatische Reinigungsanlage.

Bild 25 Relaxen mit Blick über den Pool in die Landschaft

Bild 26 Für dieses Bild stand unsere Fotografin Steffi auf der halbhohen Steinmauer am Rand des Weges, der zur Cala Varques führt. Wer zur Badebucht Cala Varques möchte, muss auf diesem Weg entlang laufen und danach ca. 15 Minuten durch den Wald. Die Fußgänger können also kaum den Garten der Finca einsehen.

Bild 27 Technik der Finca: Die Solar-Module und die Klimaanlage.

Bild 28 Der Pool kann auf Wunsch auch eingezäunt werden. Kleinkinder können dann nicht direkt in den Pool laufen.

Bild 29 Der Poolzaun in die andere Blickrichtung

Bild 30 Der Pool ist 1,10 bis 1,60 Meter tief.

Bild 31 Aus zwei Wasserspeiern fließt Wasser in den Pool.

Bild 32 Achten Sie auf die Details: Das hochmoderne Fensterelement mit Schiebetür, darüber die originale Regenrinne aus Tonziegeln und die herausstehenden dicken Äste oder dünnen Stämme. Die Dachziegel sind auch typisch mallorquin, sie heißen "Mönch und Nonne". Man erkennt die traditionelle Bauweise früherer Zeiten auf Mallorca.