Außenansichten - Can Menut

Bild 1 Das Landhaus verfügt über einen großen Garten mit altem Baumbestand, ideal um an heißen Tagen Schatten zu spenden. Am Pool findet man ihn unter den Sonnenschirmen.

Bild 2 Im Schatten der Bäume kann man es an der langen Tafel aushalten. Hier haben alle Gäste Platz und können zum Beispiel gemeinsam essen, Karten spielen oder den Ausflug am nächsten Tag besprechen. Die Holztüre links ist die Haupteingangstüre und führt in den Eingangsbereich des Hauses.

Bild 3 Ankunft auf der Finca! Die Haustür steht schon offen, Ihr Vermieter erwartet Sie.

Bild 4 Im Gebäude hinter dem Pool befindet sich das Appartement mit 1 weiteren Schlafzimmer und 1 Badezimmer.

Bild 5 Am Pool kann man herrlich entspannen. Es stehen 8 Sonnenliegen und mehrere Sonnenschirme zur Verfügung.

Bild 6 Der Pool misst 8x4,5 Meter und ist von 1 Meter bis 2 Meter tief. Der Einstieg erfolgt über eine Treppe.

Bild 7 Die große gepflegte Rasenfläche lädt ein zum Ball spielen, Sonnenbaden, Fotoshooting oder Morgengymnastik.

Bild 8 Von der überdachten Terrasse neben dem Haupthaus hat man einen guten Blick zum Pool.

Bild 9 Der große massive, hölzerne Esstisch steht direkt vor dem Esszimmerfenster.

Bild 10 Die große Pinie bietet Schatten vor der Morgensonne, Nachmittags bietet die Hauswand Schatten.

Bild 11 Die Erde ist hier rötlich-braun aufgrund des hohen Eisengehalts im Boden.

Bild 12 Blick über den Rasen vom Grillplatz: Links das Nebengebäude mit dem separaten Appartement, in der Mitte der Pool, rechts das Haupthaus.

Bild 13 Der überdachte Grillplatz.

Bild 14 Der gemauerte Grill wird mit Holzkohle befeuert. Auf der Küchenzeile kann man alles gut vorbereiten. Grillen Sie doch auch mal frisches Gemüse vom Markt. Im 7km entfernten Felanitx ist jeden Sonntag Markt, auf dem man regional angebautes Gemüse kaufen kann.

Bild 15 Ein Blick über den Pool in Richtung Haupthaus, welches versteckt hinter den Bäumen liegt.

Bild 16 Eine kleine, gemütliche Sitzecke befindet sich am Pool.

Bild 17 Blick über den Pool bis nach Cas Concos. Der Kirchturm am Horizont gehört zur Kirche von Cas Concos, der "Parròquia de la Immacula Concepció".

Bild 18 Blick über die Finca auf Cas Concos. Das Dach in der Bildecke links unten gehört zum Grillplatz.

Bild 19 Haupthaus und Pool, dazwischen das Haus mit dem rosa Dach, dem Außen-Duschbad. Man muss also vom Pool mit nassem Badeanzug nicht ins Haus, um auf auf die Toilette zu gehen. Links angebaut ist das Waschhaus, die Waschmaschine erkennt man unter dem Dach.

Bild 20 In diese Richtung blickt man auf Sant Salvador de Felantix, das Gebäude oben auf dem Berg. Unter "Lage" auf dieser Seite finden Sie Informationen dazu. Am rechten Bildrand unten sehen Sie die Einfahrt zur Finca, das Tor öffnet und schließt elektrisch.

Bild 21 Über diesen Feldweg fahren Sie zur Finca. In der Bildecke links unten das Einfahrtstor.

Bild 22 In Fahrtrichung zur Finca sieht das dann im Herbst so aus. Im Frühjahr blüht die Wiese rechs vom Weg. Willkommen auf Ca'n Menut!

Bild 23 Am langen Tisch am Grillplatz kann man auch gleich essen - oder den Tisch zur Ablage oder zur Vorbereitung nutzen.

Bild 24 Vom Grillplatz sind es nur ein paar Schritte bis zur Hauptterrasse.

Bild 25 Der Pool kann abends beleuchtet werden, im Wasser sieht man die Lampen.

Bild 26 Am Pool steht ein großes, bauchiges Tongefäß. Lesen Sie weiter unten mehr dazu.

Bild 27 Hinter dem Pool befindet sich eine halbhohe Mauer mit Öffnungen, die oben halbrund sind und nach unten spitz zulaufen. Können Sie sich vorstellen, wofür das diente? Die Mauer ist ein Relikt der früheren Nutzung als landwirtschaftlicher Betrieb mit Rinderhaltung. Die Kühe steckten Ihren Kopf durch diese Öffungen, auf der anderen Seite lag das Viehfutter.

Bild 28 Haben Sie Spaß an ein bisschen Geschichte? Dann schauen Sie sich die beiden großen Tongefäße an. Das hintere ist ein Weinfass ungefähr aus dem 19. Jahrhundet. Diese Fässer gab es in Größen bis zu 400 Liter. An den Nahtstellen erkennt man, dass es zerbrochen gewesen ist und von einem Kesselflicker "genäht" worden ist. Hier können Sie einem Kesselflicker bei der Arbeit zuschauen: youtube.com/watch?v=RNh7Z5I4cFk

Bild 29 Noch ein Relikt aus der Geschichte der Finca: Rechts vom rechten Küchenfenster, also rechts vom Terrassentisch, gibt es drei mächtige Steinstufen. Diese dienten während der Weinlese zum Abstellen der Tagebütten, die damals natürlich Körbe mit Tragriemen waren. Dahinter befand sich die Weinpresse, die allerdings heute nicht mehr vorhanden ist.

Bild 30 Der große Tontopf, der dekorativ auf der vorderen Poolecke steht, hat viele kleine Löcher. Darin wurden die Weinbergschnecken gesammelt, die man bei der Arbeit im Weinberg fand. Die Schnecken lebten in dem Topf, bis man genügend für ein Mahl hatte. Dann wurden sie gekocht und gegessen.

Bild 31 Blick in die Landschaft. Die Finca ist 270.000 Quadratmeter groß, das mallorquinische Maß sind 38 Quarteradas. Sie besteht aus 17 Parzellen, die alle von den typischen mallorquinischen Trockenmauern umgeben und begrenzt werden, die man auch auf diesem Bild erkennen kann. Einige der Steinmauern sind bis zu 2,50 Meter hoch. Die Finca wird von einem Wildbach durchzogen, der in den Bergen von San Salvador de Felanitx entspringt und in Plá de Campos versiegt.

Bild 32 Die selbe Mauer von der anderen Seite: Im Frühjahr sind die Wiesen nicht grün, sondern bunt. Diese Mauern sind überall zu finden, auf Mallorca heißen sie "tanques", was so viel bedeutet wie "abschließen" oder "einzäunen".

Bild 33 Natürlich gab es früher auch einen großen Backofen. Von diesem gibt es noch den Schornstein neben dem Außenbad. Außerdem gab es Ställe für Pferde und Schweine und vieles mehr. Im Laufe der Jahrhunderte änderte sich die Bewirtschaftung des Hofes. Es wurde Wein angebaut, dann Oliven, Mandeln und Johannisbrot. Außerdem baute man Getreide an und hielt Kühe und Schafe auf den Weiden.

Bild 34 Dieses Außen-Waschbecken sollten Sie unbedingt genauer betrachten: Das Waschbecken selbst ist ein alter Futtertrog. Die Säule darunter ist eine alte kegelförmige Walze, die ein Maultier im Kreis hinter sich herzog zum Dreschen. Das Maultier ging im Kreis, deshalb musste die Walze kegelförmig sein. Die Kachel hinter dem Wasserhahn ist handbemalt. Der Dreschplatz, die "era", ist heute zugewuchtert mit wilden Olivenbäumen. Der runde Platz, eingerahmt in Natursteinmauern, ist aber noch erhalten. Er befindet sich etwa 50 Meter vor dem Schwimmbad. Auf den Drohnenbildern ist der Dreschplatz erkennbar.

Bild 35 Die Nahansicht einer typischen Trockenmauer

Bild 36 Blick auf Cas Concos. Zur Zeit der ersten geschichtlichen Erwähnung des Landgutes, der "Possessió Mallorquina" (mallorquinischer Großgrundbesitz) Ca'n Menut gab es weder den Ort Ca's Concos noch die große Kirche.

Bild 37 Die Hauskatze freut sich über eine Streicheleinheit.